"Das Auge des Zaddik" - Eine Reise in das jüdische Lublin Gespräch Dienstag, 24. März 2020, 18:00 Uhr, F61-Raum im Hof, Fehrfeld 61, Bremen. Władysław Panas, einer der bedeutendsten polnischen Literatur- und Kulturwissenschaftler in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, hat mit seinem Essay "Das Auge des Zaddik" (1994) ein Meisterwerk der Gedächtnisarchäologie vorgelegt. Dr. Lothar Quinkenstein, Übersetzer dieses Essays aus dem Polnischen, spricht über das jüdische Polen, den "Seher von Lublin" und das mystische Potential der Erinnerung, das dieser zeitlose Essay uns bietet.
"Das Auge des Zaddik" - Eine Reise in das jüdische Lublin Gespräch WEGEN CORONA VERSCHOBEN. Dienstag, 24. März 2020, 18:00 Uhr, F61-Raum im Hof, Fehrfeld 61, Bremen. Władysław Panas, einer der bedeutendsten polnischen Literatur- und Kulturwissenschaftler in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, hat mit seinem Essay "Das Auge des Zaddik" (1994) ein Meisterwerk der Gedächtnisarchäologie vorgelegt. Dr. Lothar Quinkenstein, Übersetzer dieses Essays aus dem Polnischen, spricht über das jüdische Polen, den "Seher von Lublin" und das mystische Potential der Erinnerung, das dieser zeitlose Essay uns bietet.
NDRS #11 mit Lynn Berg: Führende Frauen im Rechtspopulismus Reihe Mittwoch, 13. Mai 2020, 19:00 Uhr im Livestream. Über Frauen im Rechtspopulismus zusammen mit Lynn Berg.
Julia Korbik: „Oh, Simone! Warum wir Beauvoir wiederentdecken sollten“ Online-Lesung Freitag, 13. November 2020, 19 Uhr auf zoom. Journalistin und Autorin Julia Korbik liest aus ihrem Buch „Oh, Simone! Warum wir Beauvoir wiederentdecken sollten“, mit dem sie es schafft, auch jüngere Leser*innen für die große Denkerin des 21. Jahrhunderts zu begeistern. Infos zur Anmeldung ⇾
Anastasia Mikova und Yann Arthus-Bertrand: "WOMAN" Film Donnerstag, 5. März 2020, 19 Uhr im Institut Français, Bremen. !! Die Filmvorführung von "WOMAN" heute Abend fällt leider aus, stattdessen haben Sie aber die Möglichkeit den Film "HUMAN" von Yann Arthus-Bertrand zur selben Zeit im Institut français Bremen zu sehen !!
Nicolas Offenstadt: „Das verschwundene Land“ Vortrag und Diskussion 29. Februar, 16 Uhr, Institut français, Contrescarpe 19, Bremen. Die Diskussion über die Folgen der deutsch-deutschen Vereinigung ist in vollem Gange, nicht zuletzt im Licht der alarmierenden AfD-Erfolge in den ostdeutschen Bundesländern. Wie aber stellt sich die Situation aus Sicht eines französischen Historikers dar?
Steven Robins: Briefe aus Stein Vortrag 12. Februar 2020, 18 Uhr, Wallsaal der Stadtbibliothek Bremen (Am Wall 201). In „Briefe aus Stein“ schildert Steven Robins die Geschichte seiner Familie, von der er selbst erst als Erwachsener erfuhr: Robins ist Südafrikaner, weil seinem Vater 1936 die Flucht von Erfurt nach Kapstadt gelang. Ein Großteil der Familie Robinski, die nicht rechtzeitig aus Deutschland herauskam, wurde hingegen in Auschwitz und Riga ermordet.
Hannah Arendt: „Wir Juden“ Buchvorstellung Mittwoch, 4. März 2020, 18 Uhr. F61 – Raum im Hof, Fehrfeld 61-64, Bremen. Hannah Arendts Sammelband „Wir Juden“ wurde herausgegeben von Marieluise Knott und Ursula Ludz.
Marc Bloch: Vom Geschichtswissenschaftler zum Widerstandskämpfer Vortrag Donnerstag, 6. Februar 2020, 19 Uhr im Institut Français, Contrescarpe 19, Bremen. Im Rahmen des Veranstaltungsprogramms rund um den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus (Auschwitz-Befreiung) kommt Prof. Dr. Peter Schöttler nach Bremen, um Leben und Werk von Marc Bloch zu würdigen.
Studienreise 2021: Bulgarien Studienreise Unsere Studienreise nach Bulgarien findet vom 18. bis zum 25. April 2021 statt. Es gibt noch freie Restplätze.