„Ich habe daher das Verfahren eingestellt“ Video Wer war für den Tod von Theo Roodvoets verantwortlich? Ein Kapitel Bremer Nachkriegsjustiz - zu Gehör gebracht mit Schauspieler*innen der bremer shakespeare company.
Ronen Steinke: "Terror gegen Juden" Video Sonntag, 1. November 2020, 16 Uhr. In Bremen wollen wir das Gedenken an die Opfer des rechtsextremen antisemitischen Attentats in Halle mit einer Analyse des „Versagen des Staates“ verbinden. Die Veranstaltung ist leider bereits ausgebucht.
Ein „Metta-Cordes-Platz“ für Bremen Artikel Die Heinrich Böll-Stiftung Bremen schlägt die Schaffung eines „Metta-Cordes-Platzes“ in der Innenstadt vor, mit dem Ziel Frauen bei Straßen- und Platznamen stärker zu berücksichtigen und die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt zu steigern. Von Henning Bleyl
"Das Auge des Zaddik" - Eine Reise in das jüdische Lublin Gespräch Dienstag, 24. März 2020, 18:00 Uhr, F61-Raum im Hof, Fehrfeld 61, Bremen. Władysław Panas, einer der bedeutendsten polnischen Literatur- und Kulturwissenschaftler in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, hat mit seinem Essay "Das Auge des Zaddik" (1994) ein Meisterwerk der Gedächtnisarchäologie vorgelegt. Dr. Lothar Quinkenstein, Übersetzer dieses Essays aus dem Polnischen, spricht über das jüdische Polen, den "Seher von Lublin" und das mystische Potential der Erinnerung, das dieser zeitlose Essay uns bietet.
"Das Auge des Zaddik" - Eine Reise in das jüdische Lublin Gespräch WEGEN CORONA VERSCHOBEN. Dienstag, 24. März 2020, 18:00 Uhr, F61-Raum im Hof, Fehrfeld 61, Bremen. Władysław Panas, einer der bedeutendsten polnischen Literatur- und Kulturwissenschaftler in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, hat mit seinem Essay "Das Auge des Zaddik" (1994) ein Meisterwerk der Gedächtnisarchäologie vorgelegt. Dr. Lothar Quinkenstein, Übersetzer dieses Essays aus dem Polnischen, spricht über das jüdische Polen, den "Seher von Lublin" und das mystische Potential der Erinnerung, das dieser zeitlose Essay uns bietet.
Nicolas Offenstadt: „Das verschwundene Land“ Vortrag und Diskussion 29. Februar, 16 Uhr, Institut français, Contrescarpe 19, Bremen. Die Diskussion über die Folgen der deutsch-deutschen Vereinigung ist in vollem Gange, nicht zuletzt im Licht der alarmierenden AfD-Erfolge in den ostdeutschen Bundesländern. Wie aber stellt sich die Situation aus Sicht eines französischen Historikers dar?
Steven Robins: Briefe aus Stein Vortrag 12. Februar 2020, 18 Uhr, Wallsaal der Stadtbibliothek Bremen (Am Wall 201). In „Briefe aus Stein“ schildert Steven Robins die Geschichte seiner Familie, von der er selbst erst als Erwachsener erfuhr: Robins ist Südafrikaner, weil seinem Vater 1936 die Flucht von Erfurt nach Kapstadt gelang. Ein Großteil der Familie Robinski, die nicht rechtzeitig aus Deutschland herauskam, wurde hingegen in Auschwitz und Riga ermordet.
Hannah Arendt: „Wir Juden“ Buchvorstellung Mittwoch, 4. März 2020, 18 Uhr. F61 – Raum im Hof, Fehrfeld 61-64, Bremen. Hannah Arendts Sammelband „Wir Juden“ wurde herausgegeben von Marieluise Knott und Ursula Ludz.
Marc Bloch: Vom Geschichtswissenschaftler zum Widerstandskämpfer Vortrag Donnerstag, 6. Februar 2020, 19 Uhr im Institut Français, Contrescarpe 19, Bremen. Im Rahmen des Veranstaltungsprogramms rund um den Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus (Auschwitz-Befreiung) kommt Prof. Dr. Peter Schöttler nach Bremen, um Leben und Werk von Marc Bloch zu würdigen.
Erinnerung an Klara Blum: Essays und Kritiken aus der Mitte Europas Lesung Sonntag, 15. Dezember, 18 Uhr im F61-Raum im Hof, Fehrfeld 61, 28203 Bremen. Lothar Quinkenstein liest aus seinem Buch "Erinnerung an Klara Blum: Essays und Kritiken aus der Mitte Europas".